Nachdem wir hier jetzt so ein Tolles Thema haben, will ich hier gleich mal eröffnen und euch das erste meiner vielen Gedichte die ich schon geschrieben habe einstellen. Habt viel Freude damit.
Manchmal streut mir das Leben eine Handvoll Gold in die Augen. Nach solchen Momenten könnte ich alles ertragen, egal was.
Schwarz breitet Schwester Nacht ihre Schwingen aus, mein Blick fällt suchend zum Fenster hinaus. Ich greife zum Glas mit dem roten Wein und frag mich, wie wird die Zukunft sein.
Die alten Wunden sind lang schon verheilt, nur die Erinnerung mich noch manchmal ereilt. Dann sitze ich hier und schau auf das Land das Glas mit rotem Wein in der Hand.
Ich sitze und träume mich durch nachtdunkle Räume blicke hinauf zum Mond und den Sternen. Sanft ist ihr Licht, dringt durchs Fenster blass, auf den roten Wein in dem Glas.
Leise und sanft ist die samtschwarze Nacht, Wind ist in den Bäumen erwacht. Die Katze streift sanft um mein Bein, ich nehm einen Schluck von dem roten Wein.
Morgens wenn der Tag neu erwacht, geht sie zur Ruh die Schwester Nacht. Ein letzter Topfen vom roten Wein am Glase verrinnt, die Zeit für Sonnenkinder beginnt. c) by Silvie 05.04.07
Manchmal streut mir das Leben eine Handvoll Gold in die Augen. Nach solchen Momenten könnte ich alles ertragen, egal was.
Das ist wie immer was du schreibst schön. Auf unsere HP findest du von Ilka auch eine Menge. Schau mal rauf wenn du Zeit hast. Davür mache ich gerne Reklame, weil ich darauf stolls bin was sie so schreibt. Ich habe dafür kein Händchen.
Sie hüten ihn wohl, nur offene Herzen werden ihn sehn. Ich fand ihn an einem Wintersonnentag beim spazieren geh`n. Eisblau wie ein Aquamarin lag der See im Land, umkränzt vom tiefen dunklen Smaragdgrün des Tannenwalds. Funkelnde Tropfen wie Diamanten hingen an Büschen und Gras, blutrote Rubine aus Hagebutten an den Wildrosen sangen vom Sommer. Opalweiß breitet der Winter seinen Schleier darüber, ganz weich. Die Elfen bestäubten das Land mit glitzerndem Diamantenstaub. Untermalt vom Gesang der Vögel hab ich ihn geseh`n, im Goldlicht der Sonne lag er vor mir.
Der Schatz der Elfen und Feen!
C) by Silvie 27.o2.05
Manchmal streut mir das Leben eine Handvoll Gold in die Augen. Nach solchen Momenten könnte ich alles ertragen, egal was.