Das Hunde als Retter eingesetzt werden oder zur Drogenfahndung, ist allgemein bekannt. Neuste Versuche ergaben das diese geliebten "Schnüffler" auch Krankheiten erschnüffeln konnten. Bei einem Versuch erzielten die Hunde eine Trefferquote von 99% und zwar bei Lungentumoren. Tumore verströmen winzige Mengen von Alkanen und Benzol-Derivaten, für Menschen nicht wahrnehmbar, aber für unsere "Schnüffelnasen". Nun viele unter uns Menschen wissen seit geraumer Zeit, das Tiere Krankheiten erkennen oder sogar übernehmen. Ihre grenzenlose Liebe geht hier bis zur Selbstopferung, von daher ist es schon erstaunlich, dass die Wissenschaft es nun auch herausgefunden hat.
Am Baum der Erkenntnis hängen keine süssen Äpfel, sondern harte Nüsse