Knapp ein Jahr nach dem letzten Fall ist die Vogelgrippe zurück in Deutschland. Zum letzten Mal war das Virus am 3. August 2006 in Deutschland nachgewiesen worden. In Deutschland war erstmals Mitte Februar 2006 das Vogelgrippe-Virus bei zwei Schwänen auf der Insel Rügen festgestellt worden. Bundesweit wurden vergangenes Jahr 344 Wildvögel sowie drei Katzen und ein Steinmarder als Träger von H5N1-Viren ausgemacht. Im April 2006 wurde das Virus in einem Geflügelzuchtbetrieb in Sachsen nachgewiesen, woraufhin der gesamte Bestand getötet wurde. Am 3. August 2006 wurde der bis zu den neuen Nürnberger Fällen letzte Fall von H5N1 bei einem im Zoo von Dresden verendeten Schwan nachgewiesen. Der Ausbruch der Vogelgrippe hatte für Unruhe in Teilen der Bevölkerung gesorgt.
Dabei betonen aber sowohl das Friedrich-Loeffler-Institut als auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), dass es sich bei der Vogelgrippe um eine Tierseuche handele, die nur unter ganz besonderen Umständen auf den Menschen überspringen könne. Und diese Voraussetzungen, unter anderem der enge alltägliche Kontakt zwischen Mensch und infizierten Tieren, seien in Deutschland nicht gegeben.
Am Baum der Erkenntnis hängen keine süssen Äpfel, sondern harte Nüsse
Also, wenn der Vierus nicht wieder ein gezüchteter ist, dann war er meiner Meinung schon immer da und es hat keiner regestriert. Jetzt aber wo es die Massenhaltung gibt wird es ausgeschlachtet, damit das Fleich auch teurer gemacht werden kann und auch die Pharmaindustrie wieder voll mitmischen kann. Geld Geld und noch mehr Geld.
Habe im Achiv nichts gefunden, aber dass ist ja auch nicht so schlimm oder? Heute wurde bei Radio Teddi wieder ein Aufruf gemacht das die Tiere in den Ställen gehalten werden sollen. Also nichts ist mehr mit Freilandhaltung und die bestimmten Züchter können die Tiere wider zusammen verschen. Ist das vieleicht auch beabsichtigt? wenn ja, warum und was ist das für eine Logig?