Ich bin da immer sehr zwiegespalten, weil die organisationen im ausland ja wirklich sehr unmöglich sind. aber im großen und ganzen gebe ich dir recht, man müßte im ausland anfangen etwas zu ändern, nur ob das so hinhaut? und wer soll das machen? wären hier meine bedenken.

Es geht schon zwar langsam und schleppend, aber wenn sich dort mehrere anschließen wird es schon gehen.
Bzw. Aufbau der Tierheime, Spenden von Medikamenten, Futter, Decken usw., Aufklärung von neusten Erkenntnissen der Medizin, Ernährung usw., Appelle an Stadt und Kirche, Einsatz von Polizei für Tiere wie in z.B. Australien, Kanada Mexiko und der USA. Es gibt einige Private und Organisationen die schon in solchen Ländern damit angefangen haben.
Es wird zwar nicht von heute auf morgen gehen, aber das finde ich sinnvoller als alles hier nach Deutschland zu holen, wo wir selbst noch genügend machen müssen. Hier in Deutschland gibt es auch noch genügend Misshandelte und vernachlässigte Tiere, aber zur Zeit wird darüber kaum noch geredet. Ich finde auch, dass sich die Organisationen und die Privaten Vereine mehr zusammen arbeiten und ein Konzept gemeinsam ausarbeiten sollten. Es ist finde ich heut zu Tage alles viel zu schlaff geworden, man müsste viel intensiver an solche dinge wieder rangehen so wie es in den 80er Jahren war.

MfG Gero

Klar gibt es hier auch Elend. Aber meine Meinung dazu kennt ihr ja. Gut, wir können nicht jedem Tier helfen dort im Ausland, aber glaubt nur ja nicht das die Menschen dort nichts machen. Manchmal sogar unter Einsatz ihres Lebens. Mein nächster Hund wird definitivst aus dem Ausland sein und nicht aus einem Tierheim hier bei uns. Denn das Tierheim in Deutschland ist ein Fünf Sterne Hotel gegen die Tötungsstationen im Ausland. Jedes einzelne Leben das man retten kann ist ein Sieg. Ja, es sind verschwindend geringe Zahlen von Tieren denen durch eine Umsiedlung geholfen werden kann, doch jedes einzelne Leben zählt.

Im Ausland gibt es kein Tierschutzgesetz, und das ist es was die Arbeit derer dort so schwer macht. Sie haben keinen Hebel an dem sie ansetzen können.

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Im Ausland gibt es kein Tierschutzgesetz, und das ist es was die Arbeit derer dort so schwer macht. Sie haben keinen Hebel an dem sie ansetzen können.

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Ja genau so meine ich das, aber es ist halt mit fiel Arbeit verbunden. Wenn ich mir mal genau darüber gedankn mache, sehe ich die gefahr dabei, dass unsere Tiere nicht mehr vermittelt werden und eingeschläfert werden müssen und was haben wir dann erreicht? Ich rufe hier mit alle auf, gemeinsamm zu überlegen wo wir und wie wir das Problehm schon mal anpacken könnten. Schaut doch mal nach Afrieka die haben es doch auch schon ein großes Stück mit den Naturschutzgebieten geschaft.
Ich möchte damit denn Tieren hier und in den anderen Ländern auf dauer helfen und da brauchen wir ein Handfestes konzept.

MfG Gero

Tja, da müsste man bei der Regierung anfangen, Gesetze schaffen.......ein Fass ohne Boden. Viele Menschen kämpfen bereits dafür.

Und was das Einschläfern betrifft. Ja, hier werden Tiere schmerzlos getötet. Aber in Spanien zB. werden sie in einen kleinen Raum gepfercht und qualvoll vergast.....dieser Prozess dauert oft sogar Stunden....ein Tier ist dort nur Müll.
Schaut euch sowas mal an.....das sind keine Menschen mehr...das sind Monster! http://www.tierschutz-spanien.de/Tierele...ror_podenca.htm *wein* So wie dieser schaut Melles Rosana aus die wir aus Andujar geholt haben. Ich könnte sterben vor Schmerz wenn ich daran denke welche Schmerzen dieser arme Hund überlebt hat.....

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Tja, da müsste man bei der Regierung anfangen, Gesetze schaffen.......ein Fass ohne Boden. Viele Menschen kämpfen bereits dafür.

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