Deutscher Tierschutzbund verkündet Motto zum Welttierschutztag 2007: "Macht Regale frei von Hühnerquälerei!"
Ob Bahlsen, Verpoorten, Coppenrath & Wiese oder auch Birkel: Jährlich werden in der Lebensmittelindustrie Milliarden Eier aus qualvoller Käfighaltung verarbeitet. Anlass für den Deutschen Tierschutzbund, den diesjährigen Welttierschutztag am 4. Oktober unter das Motto: "Macht Regale frei von Hühnerquälerei – Keine Käfigeier in Produkten" zu stellen. Die tierschützerische Forderung: Kennzeichnung der Eierherkunft nach Haltungsform auf den Verpackungen und Verzicht auf Käfigeier in Produkten. Machen Sie mit, nutzen Sie die Kampagnenmotive und nehmen Sie an der Online-Umfrage teil. Mehr Informationen erhalten Sie hier Hier geht es direkt zur Umfrage
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In Antwort auf:Tja, da müsste man bei der Regierung anfangen, Gesetze schaffen.......ein Fass ohne Boden. Viele Menschen kämpfen bereits dafür.
Ja Silvie das ist es, aber andere Länder haben es auch geschafft und in Spanien tut sich da auch schon eine Menge in dieser Richtung und desto mehr da mithelfen, um so besser geht es auch voran. Aber gut, jeder hat eben seine Einstellung, ich werde aber das Fass ohne Boden mit anpacken und wer helfen möchte, kann hier http://48906.dynamicboard.de/t415f56-Bri...hutzgesetz.html ja schon mal mitmachen.
Ja genau so meine ich das, aber es ist halt mit fiel Arbeit verbunden. Wenn ich mir mal genau darüber gedankn mache, sehe ich die gefahr dabei, dass unsere Tiere nicht mehr vermittelt werden und eingeschläfert werden müssen und was haben wir dann erreicht? Ich rufe hier mit alle auf, gemeinsamm zu überlegen wo wir und wie wir das Problehm schon mal anpacken könnten. Schaut doch mal nach Afrieka die haben es doch auch schon ein großes Stück mit den Naturschutzgebieten geschaft. Ich möchte damit denn Tieren hier und in den anderen Ländern auf dauer helfen und da brauchen wir ein Handfestes konzept.
Es geht schon zwar langsam und schleppend, aber wenn sich dort mehrere anschließen wird es schon gehen. Bzw. Aufbau der Tierheime, Spenden von Medikamenten, Futter, Decken usw., Aufklärung von neusten Erkenntnissen der Medizin, Ernährung usw., Appelle an Stadt und Kirche, Einsatz von Polizei für Tiere wie in z.B. Australien, Kanada Mexiko und der USA. Es gibt einige Private und Organisationen die schon in solchen Ländern damit angefangen haben. Es wird zwar nicht von heute auf morgen gehen, aber das finde ich sinnvoller als alles hier nach Deutschland zu holen, wo wir selbst noch genügend machen müssen. Hier in Deutschland gibt es auch noch genügend Misshandelte und vernachlässigte Tiere, aber zur Zeit wird darüber kaum noch geredet. Ich finde auch, dass sich die Organisationen und die Privaten Vereine mehr zusammen arbeiten und ein Konzept gemeinsam ausarbeiten sollten. Es ist finde ich heut zu Tage alles viel zu schlaff geworden, man müsste viel intensiver an solche dinge wieder rangehen so wie es in den 80er Jahren war.
Tiere aus dem Ausland holen ist ja auch meinen Einige eine gute Sache, aber hilft man den Tieren wirklich? ich finde das als erstes hier vor Ort den Tiere gehollfen werden sollten und im Ausland vor Ort. Aufklärungen an der Befölkerung, Apels an Kirche und Staat, Aufbau von Tierheimen, Spenden von z.B. Futter, Medikamente usw., dass wäre doch erst mal der Anfang und nicht alle hier nach Deutschland holen und unsere eigenen Tiere bleiben auf der Strecke. Wir können leider nicht alle Tiere, Menschen (Kinder) oder sonstige Hilfbedürftigen helfen.
Habe im Achiv nichts gefunden, aber dass ist ja auch nicht so schlimm oder? Heute wurde bei Radio Teddi wieder ein Aufruf gemacht das die Tiere in den Ställen gehalten werden sollen. Also nichts ist mehr mit Freilandhaltung und die bestimmten Züchter können die Tiere wider zusammen verschen. Ist das vieleicht auch beabsichtigt? wenn ja, warum und was ist das für eine Logig?
Entscheidung des Standorts für Olympia 2014 wird vom NABU scharf kritisiert
Die Olympischen Spiele 2014 werden in der russischen Stadt Sotschi ausgetragen. „Für 16 Tage Winterspiele wird wertvolle Natur unwiderruflich zerstört. Wieder einmal werden ökologische Interessen der Ökonomie geopfert“, kritisiert NABU-Vizepräsident Thomas Tennhardt. Das Ökosystem am Schwarzen Meer leidet ohnehin unter Erdrutschen und Schlammlawinen. Nun sollen die olympischen Objekte in den teilweise unberührten Naturlandschaften errichtet werden.
Wald Naturnahe Wälder finden sich in Deutschland nur noch in kleiner Zahl. Unberührte Urwälder gibt es überhaupt nicht mehr. Der für unsere Heimat so typische Ökosystemtyp ist in seiner natürlichen Ausprägung praktisch verschwunden. Der NABU setzt sich deshalb für die naturverträgliche Waldwirtschaft ein. Mehr ...
Jagd Seit dem ersten April 2002 ist die Jagd grundsätzlich nur noch auf sechs Tierarten erlaubt, nämlich auf Feldhase, Fasan, Rebhuhn, Stockente, Kaninchen und Ringeltaube. Nein, das ist kein Aprilscherz. Es handelt sich dabei allerdings auch nicht um Deutschland, sondern um unsere Nachbarn in den Niederlanden, wo dieses restriktive Jagdgesetz nun in Kraft getreten ist. Weiter hier:
Tierschützer versuchen seit gestern, das 14 Meter lange Weibchen und ihr sechs Meter lange Junges mit Hilfe von Waltönen auf den 150 Kilometer langen Rückweg in den Ozean zu locken. Dazu wurde von einem Boot aus ein Lautsprecher in den Fluss nahe der kalifornischen Metropole San Francisco gehalten.
Die Meeressäuger blieben jedoch zunächst unbeeindruckt. "Bis jetzt haben wir keine Reaktion feststellen können", zitierte die Zeitung "San Francisco Chronicle" Ed Sweeney, einen Sprecher der US- Küstenwache. Die Bemühungen würden aber fortgesetzt - wenn es sein müsse, mehrere Wochen lang. Joe Cordero von der US-Behörde für Klima und Ozeanographie tröstete: "Wir stehen ja erst am Anfang."
So weit wie das Duo sei noch nie ein Wal ins Inland gereist, zitierten US-Medien Wissenschaftler. Vor 22 Jahren hatte der Buckelwal "Humphrey" nach einer ähnlichen Irrfahrt mit Hilfe von Schallplatten-Walgesängen den Weg zurück in den Pazifischen Ozean gefunden. Millionen Menschen rund um die Welt hatten damals via Rundfunk und Fernsehen Anteil an der Rettungsaktion genommen. Anzeige
Wissenschaftler versuchen es nun bei dem Wal-Duo mit derselben Methode. Es wird sogar zum Teil dieselbe "Musik" gespielt wie damals, und an der "Humphrey"-Rettungsaktion beteiligte Wissenschaftler sind zu Hilfe gerufen worden. Sechs verschiedene Kombinationen von Tönen - allesamt Gesänge von "zufriedenen" Walen - erklingen zurzeit im Wasser, um den Verirrten die Rückkehr ins Salzwasser schmackhaft zu machen.
Die Walmutter und ihr Junges waren am vergangenen Wochenende vom offenen Pazifik unter der Golden-Gate-Brücke bei San Francisco falsch ins Süßwasser abgebogen. Warum sie von ihrem Kurs abgekommen sind, ist für die Wissenschaftler ein Rätsel. Schätzungsweise 200 bis 300 Buckelwale schwimmen derzeit vor der Küste Nordkaliforniens. Gewöhnlich pendeln sie im Dreieck zwischen Alaska, Hawaii und Mexiko, mit Abstechern nach Kalifornien. Buckelwale gehören zu den bedrohten Tierarten. Ihr Bestand im Nordpazifik wird auf etwa 2000 Tieren beziffert.
Auch wenn die Rettungsaktion gelingen sollte, ist ein dauerhafter Erfolg nicht garantiert: "Humphrey" beispielsweise verirrte sich gleich zwei Mal in die Bucht von San Francisco. Fünf Jahre nach seiner ersten Süßwasser-Tournee kehrte er 1990 zurück und saß zwei Tage auf einer Sandbank fest. Während seines Gastspiels hielten besorgte Tierfreunde die Körpertemperatur des Riesen niedrig. Mit Hilfe eines Zuggeschirrs wurde er schließlich freigeschleppt. Nun hofft man in Kalifornien, dass auch der Ausflug seiner beiden Artgenossen ein "Happy End" nimmt.
Doch die Zeit für eine Rettung drängt, warnen Biologen. Sie sehen Anzeichen dafür, dass die ihrer Salzwasser-Kost - Kleintiere wie Sardinen und Anchovis - beraubte Walmutter bereits kräftig von ihrer Fettschicht unter der Haut zehrt. Sie müsse ja auch noch ihr Kleines säugen. Dagegen bereiten Verletzungen, die sich die Wale vermutlich durch Schiffsschrauben zuzogen, zunehmend weniger Sorge. Die Schnitte - bei der Wal-Dame immerhin 60 Zentimeter lang und 15 Zentimeter tief - schienen nicht lebensbedrohlich zu sein, sagten Experten.
Gelingt es nicht auf die sanfte Tour, die Wale zur Heimreise zu bewegen, bleibt noch eine radikalere Methode: Das Erzeugen von Lärm mit Metallrohren. Aber das will man sich bis zuletzt aufsparen.
Diesen Bericht habe ich bei Web.de Wissen gefunden.
Diese Berichte sind aus meinem Forum Tal der Erkenntnis rübergezogen.
Hallo @ all,
habt ihr schon davon gehört oder gelesen, bei uns in Deutschland soll es eine gefährliche Giftspinne geben. Habe mich mal schon im Internet schlau gemacht. Hier einiige links für euch zum nachlesen.
Nach dem Krieg wollten alle genügend Essen haben und nun haben wir reichlich. Das bedeutet auch das die Menschen durch zu fiel Fleich auch immer kränker werden und was ich noch schlimmer finde ist: statt den Überfluß der ja in fielen Ländern da ist, auf andere Länder zu verteilen, wird es lieber tonnenweise vernichtet. Die Wirdschaft ist doch echt gaga.
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12.09.2007 08:23
das war erst vor ei paar Tagen.
